Dr. Ebru Okyay – Dermatologe in Antalya

Psoriasis-Behandlungen: Systemische Medikamente für mittelschwere bis schwere Psoriasis verstehen

Psoriasis, eine chronische Autoimmunerkrankung, kann von leichten, lokal begrenzten Flecken bis hin zu ausgedehnten, lähmenden Entzündungen reichen, die den gesamten Körper betreffen. Während Cremes und Phototherapie mildere Formen wirksam behandeln können, können Personen mit mittelschwerer bis Schwere Psoriasis Oft sind wirksamere Maßnahmen erforderlich, um eine deutliche Linderung zu erzielen und die Lebensqualität zu verbessern. Hier kommen systemische Medikamente ins Spiel, die einen umfassenden Ansatz zur Behandlung der zugrunde liegenden Immunsystemstörung bieten, die Psoriasis verursacht. Dieser ausführliche Leitfaden beleuchtet die Welt der Schwere Psoriasis Behandlungen, wobei der Schwerpunkt auf den verschiedenen verfügbaren Arten systemischer Medikamente, ihrer Wirkungsweise und den Erwartungen der Patienten an diese wirkungsvollen Therapien liegt.

Hinter der Oberfläche: Die Herausforderungen schwerer Psoriasis

Für Menschen mit mittelschwerer bis Schwere PsoriasisDie Auswirkungen gehen weit über die sichtbaren Hautbeläge hinaus. Der anhaltende Juckreiz, die Schmerzen und das Unbehagen können den Schlaf stören, alltägliche Aktivitäten behindern und das geistige und emotionale Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Große Bereiche entzündeter Haut können auch zu anderen gesundheitlichen Komplikationen führen. Während topische Behandlungen Obwohl die Phototherapie auf der Oberfläche wirkt und die Haut mit Licht behandelt wird, reichen diese Ansätze möglicherweise nicht aus, um die weitverbreiteten Entzündungen und die schnelle Zellerneuerung der Haut zu kontrollieren, die charakteristisch für Schwere Psoriasis.

Die Einschränkungen der lokalisierten Behandlungen Bei ausgedehnten Erkrankungen ist oft eine umfassendere Strategie erforderlich, die die eigentliche Ursache der Psoriasis – ein überaktives Immunsystem – bekämpft. Systemische Medikamente, oral oder per Injektion eingenommen, wirken im gesamten Körper, modulieren die Immunreaktion und reduzieren so Entzündungen und die Produktion überschüssiger Hautzellen. Das Verständnis dieser leistungsstarken Schwere Psoriasis Behandlungen sind für Patienten und ihre Gesundheitsdienstleister von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen treffen und den Weg zu einem besseren Krankheitsmanagement beschreiten zu können.

Tiefer graben: Systemische Medikamente gegen Psoriasis erforschen

Systemische Medikamente gegen Psoriasis sind verschreibungspflichtige Medikamente, die innerlich wirken, um die Krankheit zu kontrollieren. Sie werden typischerweise für Personen mit mittelschwerer bis Schwere Psoriasisoder wenn andere Behandlungen nicht wirksam waren. Diese Medikamente lassen sich grob in traditionelle systemische Medikamente, biologische Medikamente und orale niedermolekulare Medikamente einteilen.

Was sind systemische Medikamente?

Im Gegensatz zu topischen Behandlungen, die direkt auf die Haut aufgetragen werden, gelangen systemische Medikamente in den Blutkreislauf und verteilen sich im gesamten Körper. Dadurch können sie gezielt die Immunzellen und Entzündungsprozesse angreifen, die zur Schuppenflechte beitragen, unabhängig von Ort und Ausmaß der Hauterkrankung.

Arten von systemischen Medikamenten

Die Palette der systemischen Medikamente zur Verfügung für Schwere Psoriasis wurde in den letzten Jahren erheblich erweitert und bietet Patienten gezieltere und wirksamere Optionen.

Traditionelle systemische Medikamente

Dabei handelt es sich um ältere, bewährte Medikamente, die seit vielen Jahren zur Behandlung von Psoriasis eingesetzt werden. Sie wirken im Allgemeinen weniger zielgerichtet als neuere Biologika, können aber bei vielen Patienten dennoch wirksam sein.

  • Methotrexat: Methotrexat ist ein häufig angewendetes systemisches Medikament, das das schnelle Wachstum von Hautzellen hemmt und das Immunsystem unterdrückt. Es wird üblicherweise oral oder einmal wöchentlich als Injektion eingenommen. Methotrexat ist häufig bei verschiedenen Formen von Psoriasis wirksam, darunter Plaque-Psoriasis, Guttata-Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind erforderlich, um mögliche Nebenwirkungen wie Leberprobleme, Übelkeit und Müdigkeit zu erkennen.
  • Cyclosporin: Dies ist ein Immunsuppressivum, das die Aktivierung von T-Zellen blockiert, einem Immunzelltyp, der bei Psoriasis eine Schlüsselrolle spielt. Cyclosporin kann sehr wirksam sein, um schwere Psoriasis-Schübe schnell unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Nierenproblemen und Bluthochdruck wird es jedoch oft nur für kürzere Zeiträume angewendet.
  • Acitretin: Dies ist ein orales Retinoid, ein Vitamin-A-Derivat, das das Wachstum von Hautzellen normalisiert und Entzündungen reduziert. Acitretin ist besonders wirksam bei pustulöser und erythrodermischer Psoriasis. Es wird häufig in Kombination mit einer Phototherapie angewendet. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Einnahme von Acitretin und für einen Zeitraum nach dem Absetzen des Medikaments strenge Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, da das Risiko von Geburtsfehlern besteht. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind trockene Haut, rissige Lippen und erhöhte Cholesterinwerte.

Biologische Medikamente

Biologika sind eine neuere Klasse systemischer Medikamente. Dabei handelt es sich um gentechnisch veränderte Proteine aus lebenden Organismen. Sie zielen auf bestimmte Komponenten des Immunsystems ab, die an der Entstehung von Psoriasis beteiligt sind, und wirken dadurch gezielter als herkömmliche systemische Medikamente. Biologika werden üblicherweise per Injektion oder Infusion verabreicht.

  • TNF-alpha-Inhibitoren: Diese Medikamente blockieren die Wirkung des Tumornekrosefaktors Alpha (TNF-Alpha), eines Proteins, das bei Entzündungen eine Schlüsselrolle spielt. Beispiele hierfür sind:
    • Adalimumab: Die Verabreichung erfolgt alle zwei Wochen oder wöchentlich durch subkutane Injektion.
    • Etanercept: Die Verabreichung erfolgt ein- oder zweimal wöchentlich durch subkutane Injektion.
    • Infliximab: Die Verabreichung erfolgt durch intravenöse Infusion, normalerweise alle 6–8 Wochen nach einer anfänglichen Aufsättigungsdosis.
    • Certolizumab-Pegol: Die Verabreichung erfolgt alle zwei Wochen oder monatlich durch subkutane Injektion.
    • Golimumab: Wird einmal im Monat durch subkutane Injektion verabreicht.
  • IL-17-Inhibitoren: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Interleukin-17 (IL-17), einem weiteren wichtigen Entzündungsprotein, das bei Psoriasis eine Rolle spielt. Beispiele hierfür sind:
    • Secukinumab: Die Verabreichung erfolgt durch subkutane Injektion, zunächst mit häufigeren Aufsättigungsdosen.
    • Ixekizumab: Die Verabreichung erfolgt durch subkutane Injektion, zunächst mit häufigeren Aufsättigungsdosen.
    • Brodalumab: Die Verabreichung erfolgt alle zwei Wochen nach der ersten Aufsättigungsdosis durch subkutane Injektion.
  • IL-23-Inhibitoren: Diese Medikamente zielen auf Interleukin-23 (IL-23) ab, ein Zytokin, das die Produktion von IL-17 und anderen Entzündungsmolekülen fördert. Beispiele hierfür sind:
    • Guselkumab: Wird nach der ersten Aufsättigungsdosis alle 8 Wochen durch subkutane Injektion verabreicht.
    • Risankizumab: Wird nach der ersten Aufsättigungsdosis alle 12 Wochen durch subkutane Injektion verabreicht.
    • Tildrakizumab: Wird nach der ersten Dosis alle 12 Wochen durch subkutane Injektion verabreicht.
  • IL-12/23-Hemmer: Dieses Medikament blockiert die Wirkung von Interleukin-12 (IL-12) und Interleukin-23.
    • Ustekinumab: Wird nach der ersten Aufsättigungsdosis alle 12 Wochen durch subkutane Injektion verabreicht.
  • Selektiver Tyrosinkinase-2-Hemmer (TYK2): Dies ist ein orales Medikament, das selektiv TYK2 hemmt, ein Enzym, das an den Signalwegen von IL-23, IL-12 und Interferon Typ I beteiligt ist, die alle zur Entstehung von Psoriasis beitragen.
    • Deucravacitinib: Einmal täglich oral einnehmen.

Orale Medikamente mit kleinen Molekülen

Dabei handelt es sich um neuere orale Medikamente, die im Gegensatz zu herkömmlichen systemischen Medikamenten gezielter wirken. Sie ähneln Biologika, werden jedoch in Tablettenform verabreicht.

  • Apremilast: Dieses Medikament hemmt das Enzym Phosphodiesterase 4 (PDE4), das an Entzündungen beteiligt ist. Es wird zweimal täglich oral eingenommen und kann bei Plaque-Psoriasis und Psoriasis-Arthritis wirksam sein.

Die Mechanismen verstehen: Wie systemische Medikamente wirken

Jede Art systemischer Medikation verfolgt eine andere Strategie zur Bekämpfung der Psoriasis auf systemischer Ebene:

  • Traditionelle systemische Medikamente (Methotrexat, Cyclosporin, Acitretin): Diese Medikamente wirken im Allgemeinen, indem sie die allgemeine Aktivität des Immunsystems unterdrücken oder das schnelle Wachstum von Hautzellen direkt hemmen. Methotrexat stört die DNA-Synthese und die Zellproliferation. Cyclosporin hemmt die T-Zell-Aktivierung. Acitretin normalisiert die Hautzelldifferenzierung und reduziert Entzündungen.
  • Biologika (TNF-alpha, IL-17, IL-23, IL-12/23-Inhibitoren): Diese hochgradig zielgerichteten Medikamente blockieren gezielt die Wirkung wichtiger Proteine (Zytokine), die den Entzündungsprozess bei Psoriasis steuern. Durch die Neutralisierung dieser spezifischen Zielmoleküle können Biologika die Entzündung deutlich reduzieren und die Zellerneuerung der Haut verlangsamen, wobei sie im Vergleich zu herkömmlichen systemischen Medikamenten weniger weitreichende Auswirkungen auf das Immunsystem haben.
  • Orale niedermolekulare Medikamente (Apremilast, Deucravacitinib): Diese Medikamente zielen auf spezifische intrazelluläre Signalwege ab, die an Entzündungen beteiligt sind. Apremilast hemmt PDE4 und reduziert so die Produktion entzündungsfördernder Moleküle. Deucravacitinib hemmt selektiv TYK2 und unterbricht so die Signalwege mehrerer Zytokine, die an Psoriasis beteiligt sind.

Wer kommt für systemische Medikamente in Frage?

Systemische Medikamente werden typischerweise für Personen mit folgenden Beschwerden in Betracht gezogen:

  • Mittelschwere bis schwere Psoriasis: Definiert durch das Ausmaß der Hautbeteiligung (z. B. Betroffenheit eines erheblichen Prozentsatzes der Körperoberfläche), die Schwere der Symptome und die Auswirkungen auf die Lebensqualität.
  • Psoriasis, die auf andere Behandlungen nicht angesprochen hat: Wenn topische Therapien und Phototherapie wirkungslos waren oder nicht durchführbar sind.
  • Psoriasis-Arthritis: Viele systemische Medikamente, insbesondere Biologika und Apremilast, sind auch bei der Behandlung der mit Psoriasis-Arthritis verbundenen Gelenkentzündung wirksam.
  • Schuppenflechte, die bestimmte Bereiche betrifft: Wie zum Beispiel Nagelpsoriasis, die allein mit topischen Medikamenten nur schwer zu behandeln sein kann.

Die Entscheidung über die Einleitung einer systemischen Therapie wird individuell nach einer gründlichen Beurteilung durch einen Hautarzt, unter Berücksichtigung des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten, anderer Erkrankungen, des Lebensstils und der Vorlieben.

Was Sie bei Beginn einer systemischen Medikation erwarten können

Einleitung einer systemischen Behandlung für Schwere Psoriasis umfasst mehrere Schritte:

  • Umfassende Bewertung: Ihr Hautarzt wird eine gründliche Anamnese erheben, eine körperliche Untersuchung durchführen und möglicherweise Bluttests und andere Untersuchungen anordnen, um Ihren allgemeinen Gesundheitszustand und die Schwere Ihrer Psoriasis zu beurteilen.
  • Diskussion der Behandlungsmöglichkeiten: Ihr Hautarzt bespricht mit Ihnen die verschiedenen Arten systemischer Medikamente, die für Sie geeignet sind, und erläutert Ihnen deren potenziellen Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen.
  • Auswahl eines Medikaments: Die Entscheidung, mit welchem Medikament begonnen werden soll, wird gemeinsam zwischen Ihnen und Ihrem Dermatologen getroffen, wobei Ihre individuellen Bedürfnisse und Präferenzen berücksichtigt werden.
  • Basistests: Bevor Sie mit der Einnahme bestimmter systemischer Medikamente beginnen, müssen Sie sich möglicherweise grundlegenden Blutuntersuchungen, einem Tuberkulose-Screening und anderen Untersuchungen unterziehen.
  • Regelmäßige Überwachung: Sobald Sie mit der systemischen Behandlung beginnen, benötigen Sie regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Hautarzt. Dies kann körperliche Untersuchungen, Bluttests sowie die Beurteilung Ihrer Psoriasis-Symptome und möglicher Nebenwirkungen umfassen.

Navigation durch die verschiedenen Arten systemischer Medikamente

Die Wahl des richtigen systemischen Medikaments kann komplex sein, da für jede Option eigene Überlegungen erforderlich sind:

  • Traditionelle Systemik: Sind in der Regel günstiger als Biologika, können aber ein höheres Risiko für bestimmte Nebenwirkungen bergen und erfordern häufigere Kontrollen. Sie werden seit langem angewendet und ihre langfristigen Sicherheitsprofile sind gut belegt.
  • Biologika: Sie sind hochwirksam und zielgerichtet und führen oft zu einer deutlichen Verbesserung der Haut und Lebensqualität. Sie sind jedoch in der Regel teurer und müssen per Injektion oder Infusion verabreicht werden. Aufgrund ihrer immunsuppressiven Wirkung bergen sie zudem ein potenzielles Infektionsrisiko. Es werden laufend Daten zur Langzeitsicherheit gesammelt.
  • Orale Medikamente mit kleinen Molekülen: Sie sind bequem oral einzunehmen und im Allgemeinen gut verträglich. Sie stellen eine neuere Klasse zielgerichteter Therapien mit vielversprechender Wirksamkeit dar.

Ihr Hautarzt wird Ihnen helfen, die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen anhand Ihrer individuellen Situation abzuwägen. Faktoren wie der Schweregrad Ihrer Psoriasis, mögliche weitere Erkrankungen, Ihr Lebensstil, Ihr Versicherungsschutz und Ihre persönlichen Vorlieben spielen bei der Entscheidungsfindung eine Rolle.

Kombination systemischer Medikamente mit anderen Psoriasis-Behandlungen

In manchen Fällen können systemische Medikamente in Kombination mit anderen Psoriasis-Behandlungen, wie topische Medikamente oder Phototherapie, um deren Wirksamkeit zu steigern oder spezifische Symptome zu behandeln. Beispielsweise kann ein Patient, der ein Biologikum einnimmt, bei gelegentlichen, lokal begrenzten Krankheitsschüben weiterhin topische Kortikosteroide verwenden. Dieser kombinierte Ansatz kann manchmal zu einer besseren allgemeinen Krankheitskontrolle und potenziell niedrigeren Dosen systemischer Medikamente führen.

Die Bedeutung von langfristigem Management und Monitoring

Schuppenflechte ist eine chronische Erkrankung, deren Behandlung oft eine Langzeitbehandlung erfordert. Wenn Sie systemische Medikamente einnehmen, ist es wichtig, dass Sie Ihren Behandlungsplan einhalten und alle vereinbarten Nachsorgetermine bei Ihrem Hautarzt wahrnehmen. Regelmäßige Kontrollen sind unerlässlich, um die Wirksamkeit des Medikaments zu beurteilen, mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und Ihre Behandlung bei Bedarf anzupassen. Setzen Sie Ihr Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Hautarzt ab, da dies zu einem erneuten Auftreten Ihrer Schuppenflechte führen kann.

Gut leben mit schwerer Psoriasis: Die Rolle systemischer Medikamente

Für viele Personen mit mittelschwerer bis Schwere PsoriasisSystemische Medikamente können lebensverändernd wirken. Sie können zu einer deutlichen Verbesserung der Hautregeneration führen, Juckreiz und Schmerzen lindern und die allgemeine Lebensqualität verbessern. Patienten können so besser am Alltag teilnehmen und ihr emotionales Wohlbefinden steigern. Obwohl systemische Medikamente sorgfältige Abwägung und Überwachung erfordern, bieten sie ein wirksames Instrument zur Behandlung dieser schwierigen Erkrankung.

Fazit: Leistungsstarke Tools zur Behandlung schwerer Psoriasis verstehen

Navigieren durch die Komplexität von Schwere Psoriasis erfordert ein umfassendes Verständnis der verfügbaren BehandlungenSystemische Medikamente, darunter traditionelle Medikamente, Biologika und orale kleine Moleküle, bieten gezielte und wirksame Ansätze zur Behandlung der zugrunde liegenden Funktionsstörung des Immunsystems, die diese Erkrankung verursacht. In enger Zusammenarbeit mit einem Dermatologen können Personen mit mittelschwerer bis Schwere Psoriasis können diese wirkungsvollen Therapieoptionen erkunden und einen individuellen Behandlungsplan entwickeln, der zu deutlicher Linderung, verbesserter Lebensqualität und einer positiveren Aussicht auf ein gutes Leben mit Psoriasis führt.

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